@country: Seht bloß zu, daß Eure Spieler nach dem Aufstieg keine Motivationsprobleme gegen Arschborn haben!
Notfalls mußt Du ihnen Prügel androhen
Oberliga Hessen
@Gonzo
Hast nicht ganz unrecht ! Nach der Winterpause haben wir alleine zweimal Unentschieden zu hause gespielt. Nach 21 Spielen (bis zur Winterpause) hatten wir 7 (!!) Gegentore, nach 28 Spielen, 14 Gegentore. Das läßt auf ein "lockeres Ausklingen" schließen. Hoffe aber dennoch, die Mannschaft hat den Ergeiz, die restlichen 18 Punkte zu holen, für einen neuen Rekord (92 von 102 möglichen Punkten). Für das "Arschborn"-Spiel habe ich keine Bedenken. Dafür wird unser "Dicker" schon sorgen, dass die Mannschaft hochmotiviert dieses Spiel angehen und gewinnen wird. Möglicherweise ist dieser kriminelle Klub bis dahin schon abgestiegen...
Hast nicht ganz unrecht ! Nach der Winterpause haben wir alleine zweimal Unentschieden zu hause gespielt. Nach 21 Spielen (bis zur Winterpause) hatten wir 7 (!!) Gegentore, nach 28 Spielen, 14 Gegentore. Das läßt auf ein "lockeres Ausklingen" schließen. Hoffe aber dennoch, die Mannschaft hat den Ergeiz, die restlichen 18 Punkte zu holen, für einen neuen Rekord (92 von 102 möglichen Punkten). Für das "Arschborn"-Spiel habe ich keine Bedenken. Dafür wird unser "Dicker" schon sorgen, dass die Mannschaft hochmotiviert dieses Spiel angehen und gewinnen wird. Möglicherweise ist dieser kriminelle Klub bis dahin schon abgestiegen...
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Meisterlich: FSV fertigt Bad Vilbel mit 8 : 0 ab.
lBad Vilbel. Erst gab es mit einer Woche Verspätung Blumen vom Rechtswart des Hessischen Fuß-ball-Verbandes Thorsten Becker, dann zeigte der FSV Frankfurt, dass er verdient Oberliga-Meister geworden ist und nahm den bedauernswerten FV Bad Vilbel nach allen Regeln der Kunst auseinander. Mit 8:0 (3:0) siegte der künftige Regionalligist – und die abstiegsbedrohten Gastgeber waren damit sogar noch gut bedient. Das Resultat hätte auch locker zweistellig ausfallen können.
Wie schwer die „Rot“-Sperren für Bad Vilbels Abwehrchef Alexander Sturm und seinen Vertreter Jens Bretthauer wiegen, wurde schon in den ersten Minuten auf dem Niddasportfeld deutlich. Renato Levy (5.) und Thomas Brendel (8./10.) sorgten schon für die Entschei-dung, ehe das Spiel so richtig begonnen hatte. Die Gelb-Rote Karte, die sich Ali Mahboubi noch nach dem Halbzeitpfiff einhandelte, schwächte die überforderten Gastgeber zusätzlich.
Auch den zweiten Abschnitt begann der FSV stürmisch. Sead Mehic (47.), Brendel (50.) und noch einmal Mehic (67.) erhöhten auf 6:0, der eingewechselte Aziz Bou-haddouz (80.) und Brendel mit sei-nem 17. Saisontreffer stellten den Endstand her. (rst)
lBad Vilbel. Erst gab es mit einer Woche Verspätung Blumen vom Rechtswart des Hessischen Fuß-ball-Verbandes Thorsten Becker, dann zeigte der FSV Frankfurt, dass er verdient Oberliga-Meister geworden ist und nahm den bedauernswerten FV Bad Vilbel nach allen Regeln der Kunst auseinander. Mit 8:0 (3:0) siegte der künftige Regionalligist – und die abstiegsbedrohten Gastgeber waren damit sogar noch gut bedient. Das Resultat hätte auch locker zweistellig ausfallen können.
Wie schwer die „Rot“-Sperren für Bad Vilbels Abwehrchef Alexander Sturm und seinen Vertreter Jens Bretthauer wiegen, wurde schon in den ersten Minuten auf dem Niddasportfeld deutlich. Renato Levy (5.) und Thomas Brendel (8./10.) sorgten schon für die Entschei-dung, ehe das Spiel so richtig begonnen hatte. Die Gelb-Rote Karte, die sich Ali Mahboubi noch nach dem Halbzeitpfiff einhandelte, schwächte die überforderten Gastgeber zusätzlich.
Auch den zweiten Abschnitt begann der FSV stürmisch. Sead Mehic (47.), Brendel (50.) und noch einmal Mehic (67.) erhöhten auf 6:0, der eingewechselte Aziz Bou-haddouz (80.) und Brendel mit sei-nem 17. Saisontreffer stellten den Endstand her. (rst)
Fsv Frankfurt -- 2.Liga