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Verfasst: 21. Apr 2005, 22:44
von yoyo
Wenn ich mir überlege, dass ich früher mal ne ganze Sammlung von solchen Videos hatte... :roll: 8)

Verfasst: 20. Mai 2005, 04:26
von Roadking
Ein Blinder und ein Tauber gründen ein Tanzmusikduo.
Eine halbe Stunde nach Veranstaltungsbeginn fragt der Blinde per Gestensprache den Tauben:

"Tanzen die Leute denn schon ?"

Darauf entgegnet der Taube:

"Spielen wir denn schon ?" :lol: :lol: :lol:

Verfasst: 20. Mai 2005, 15:01
von Christian7
"Dunkel die andere Seite ist, sehr dunkel!"

"Ach halt's Maul, Yoga, und iss deinen Toast!"

Verfasst: 27. Mai 2005, 00:40
von Roadking
Ein Mann sitzt in einem rappelvollen Flugzeug. Nur der Platz neben ihm ist noch frei. Da kommt durch den Gang eine wunderschöne Frau und setzt sich direkt neben ihn.
Der Mann kann es kaum aushalten. "Entschuldigung," sagt er "und warum fliegen sie nach Berlin?"
"Ich fliege zum Sex-Kongress," sagt sie. "Ich werde dort einen Vortrag halten und mit einigen Vorurteilen aufräumen. Viele Leute glauben zum Beispiel, die Schwarzen seien besonders prächtig ausgestattet, dabei sind es eher die amerikanischen Ureinwohner, die Indianer, bei denen dies so ist. Und viele glauben, Franzosen seien die besten Liebhaber. Dabei bereiten die Griechen ihren Frauen den meisten Spaß am Sex.... Aber ich weiß gar nicht, warum ich Ihnen das alles erzähle, ich kenne ja nicht einmal Ihren Namen."
Der Mann streckt die Hand aus. "Winnetou", sagt er, "Winnetou Papadopoulos."

Verfasst: 1. Jul 2005, 22:34
von Roadking

Verfasst: 2. Jul 2005, 16:50
von Lämmi
Sowas kann ja einmal passieren
Aber 2 mal ist schon Hammerhart,grenzt schon mächtig an Krankheit :D

RWG Lämmi

Verfasst: 3. Jul 2005, 09:38
von Roadking
Immerhin wurde das Primärziel erreicht und der PKW geborgen ! :lol:

Verfasst: 5. Sep 2005, 19:48
von yoyo
Hier mal was interessantes aus dem "Stern":
Neulich am Drive-In-Schalter...

Am meisten Spaß macht essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlaqe gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe!", knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.

Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.

Ich antworte. "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."

Etwas lauter tönt es zurück. "SCHICKEN!"

Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnechts vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht, sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"

"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurûck.

Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"

"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"

"Jetzt beruhiqen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."

"Schieß?"

"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht...

"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburqer möchten!?"

"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.

Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"

"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."

"Also Pommes?"

"Von mir aus auch die." _

"Groß, mittel, klein?"

"Gemischt. Und zwar jeweils qenau zu einem Drittel qroße, mittlere und kleine."

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"

Diese wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen. Ja. Also. Machen wir weiter?"

Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"

"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."

"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."

"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"

Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."

PIEP!...

Freundlich werde ich ausgekontert. "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.

Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale. "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."

(eingesandt von M. Vismann)
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