Quo vadis, KSV?

[kasselfreund]

@Ecki

Noch eine Frage zum Treffen am 02.05.17 im Vereinsheim:

Kann man da nur nach vorheriger Anmeldung bei Frau Berge teilnehmen? Bei mir ist es noch nicht sicher, ob ich es zeitlich schaffe teilzunehmen und möchte das deshalb kurzfristig entscheiden.

[KasslerSportVerein]

Hallo liebe Löwen-Familie!

Eine Neuanmeldung? Ja auch in den schweren Zeiten möchte ich Flagge bekennen und die Gemeinde hier wachsen lassen!

Ich finde es richtig klasse wie wir hier alle zusammen stehen!
Aber eins fehlt mir bei der ganzen Sache noch! Und das ist die Emotion!

Wie begeistert man Menschen für ein Projekt? Wie kriegt man selbst die letzten Kritiker wieder auf seine Seite? Ich glaube das geht auch sehr stark über den Weg der Emotionen! Wir müssen die Menschen daran erinnern wieso Sie sich überhaupt für diesen Verein interessieren!
Auch die ganzen Hessischen Mährköpfe...die meckern doch nicht alle einfach so! Die meckern weil denen der Verein auch wenn Sie es nicht zugeben wollen am Herzen liegt!

Es ist nur meine bescheidene Meinung aber:

Wir müssen jeden einzelnen vor Augen führen was ihn mit dem KSV verbindet!

Was wer der erste Augenblick welches das normale Herz zu einem Löwenherz machte?
Was waren die schönsten Momente?
Aber auch die traurigsten?

Wir müssen Emotion schaffen...! Das (Löwen)Herz wieder berühren welches eingeschlafen ist!

Wir dürfen nicht akzeptieren das abgewunken wird - Es muss angepackt werden!

Ob wir für das Thema "Emotion" nun ein eigenen Thread eröffnen sollten um hier was zu sammeln sollten andere Personen entscheiden...das werde ich als Neuling mir nicht rausnehmen.

*Trotziger Löwengruß*

[denn1s]

Danke Ecki für das Update! Diese Worte machen Mut und vor allem ist es für die in ganz Deutschland verstreuten Fans des KSV auch schön zu sehen, dass auch wir nicht untätig zusehen müssen.

[KasslerSportVerein]

*Ging doppelt raus*

[bannedfromthepubs]

Hier meine Idee:
1. Gründung einer Spielbetriebs-GmbH für die 1. Mannschaft durch den Verein (siehe VfB Stuttgart)
2. Umwandlung der langfristigen Darlehen in Gesellschafteranteile an der GmbH bis maximal 49% und eventuelle Rückkaufoption zum selben Preis durch den Verein.
3. Finanzierung der kurzfristigen Verbindlichkeiten durch eine Stille Einlage mit Gewinnbeteiligung.
Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit wären beseitigt, die mangelhafte Vereinsführung hätte aber leider weiterhin das Sagen.

[Viervierzwei]

@keichwa und kasselfreund u.a.

Mal davon abgesehen: 10 Jahre "probieren"? Dann mache ich es entweder 2 oder 3 Mal richtig oder lasse es. Ich wette, dass in der Darmstadt Saison (auch das habe ich damals mehrfach kritisiert und wurde hier schärfstens kritisiert. Die dunklen Wolken, wollte keiner sehen die in der Winterpause aufzogen) Mittel locker zu machen gewesen wären, um sich punktuell noch einmal zu verstärken. Die Mannschaft spielte damals schon (nach eigener Aussage) über Limit!!!

Die Stellungnahme von gestern ist richtig und informativ. Den von Dir angeführten Kritikpunkt teile ich aber ausdrücklich. Man ist nie ins Risiko gegangen, um den sportlichen Aufstieg in die 3. Liga zu realisieren. Das kann man daran festmachen, dass weder in der von Dir angesprochenen Saison, noch in der Meistersaison unter UW die Mannschaft in der Winterpause personell verstärkt wurde, obwohl dies dringend notwendig gewesen wären, um eine realistische Chance auf einen Aufstieg zu haben. Als Tabellenführer ist es auch viel leichter Sponsoren zu finden, die diesen Weg mitgehen. Dass am Ende die Gremienmitglieder bereit waren, die Folgekosten für die verpassten Ziele zu übernehmen, ist eine ganz andere Sache.

DIe Chance binnen zwei Wochen Geldgeber zu finden, die in ein Finanzloch von fast 400.000 Euro investieren, ist doch gleich null. Wenn die Regionalliga, nicht finanzierbar und auch in der Oberliga keine wirtschaftliche Erholung möglich ist, dann weiß ich nicht, wie die Zukunftsperspektive des Vereins überhaupt aussehen soll!?

Wenn die Gremienmitglieder und Gönner des Vereins in der Vergangenheit bereit waren, Finanzlöscher zu stopfen, sollten sie auch diesmal zumindest finanziell kräftig mithelfen, wenigstens die Existenz des Vereins zu sichern. Meinen Obolus werde ich sicherlich beisteuern, auch wenn mir der Glaube fehlt, dass das noch etwas helfen wird. Regionalliga sollte man zukünftig nur spielen, wenn dafür auch die finanziellen Mittel bereit stehen, wie derzeit in Mannheim, oder besser ganz sein lassen.

[Viervierzwei]

@keichwa und kasselfreund u.a.

Mal davon abgesehen: 10 Jahre "probieren"? Dann mache ich es entweder 2 oder 3 Mal richtig oder lasse es. Ich wette, dass in der Darmstadt Saison (auch das habe ich damals mehrfach kritisiert und wurde hier schärfstens kritisiert. Die dunklen Wolken, wollte keiner sehen die in der Winterpause aufzogen) Mittel locker zu machen gewesen wären, um sich punktuell noch einmal zu verstärken. Die Mannschaft spielte damals schon (nach eigener Aussage) über Limit!!!

Die Stellungnahme von gestern ist richtig und informativ. Den von Dir angeführten Kritikpunkt teile ich aber ausdrücklich. Man ist nie ins Risiko gegangen, um den sportlichen Aufstieg in die 3. Liga zu realisieren. Das kann man daran festmachen, dass weder in der von Dir angesprochenen Saison, noch in der Meistersaison unter UW die Mannschaft in der Winterpause personell verstärkt wurde, obwohl dies dringend notwendig gewesen wären, um eine realistische Chance auf einen Aufstieg zu haben. Als Tabellenführer ist es auch viel leichter Sponsoren zu finden, die diesen Weg mitgehen. Dass am Ende die Gremienmitglieder bereit waren, die Folgekosten für die verpassten Ziele zu übernehmen, ist eine ganz andere Sache.

DIe Chance binnen zwei Wochen Geldgeber zu finden, die in ein Finanzloch von fast 400.000 Euro investieren, ist doch gleich null. Wenn die Regionalliga, nicht finanzierbar und auch in der Oberliga keine wirtschaftliche Erholung möglich ist, dann weiß ich nicht, wie die Zukunftsperspektive des Vereins überhaupt aussehen soll!?

Wenn die Gremienmitglieder und Gönner des Vereins in der Vergangenheit bereit waren, Finanzlöscher zu stopfen, sollten sie auch diesmal zumindest finanziell kräftig mithelfen, wenigstens die Existenz des Vereins zu sichern. Meinen Obolus werde ich sicherlich beisteuern, auch wenn mir der Glaube fehlt, dass das noch etwas helfen wird. Regionalliga sollte man zukünftig nur spielen, wenn dafür auch die finanziellen Mittel bereit stehen, wie derzeit in Mannheim, oder besser ganz sein lassen.

[westlöwe]

Die Tartanbahn vor der Osttribüne ohne Fahrzeuge der Volkswagen AG kann ich mir gar nicht vorstellen.

Vielleicht möchte VW ja etwas für den eigenen Imageaufbau unternehmen und überdenkt den "vollständigen" Rückzug noch einmal!!!