André Schubert, der nicht mehr als Sportvorstand tätig ist, dem Klub aber mit Rat und Tat zur Seite steht, lobt den Neuzugang als „sehr variabel“. Außerdem habe er die Fähigkeit, das Aufbauspiel des Gegners früh zu stören
Das erklärt vielleicht auch die vielen Karten, die er letzte Saison bekam. Vielleicht etwas etwas übermotiviert. Da haben wir mit ihm ganz offensichtlich einen guten Schnapp gemacht.
citrus hat geschrieben:Das scheint so, als ob Schubert nicht ganz außen vor gelassen wurde.
Ich bin aufjedenfall gespannt, ob ihn Mink zu einen ruhigeren Löwen formen kann.
Habe es auch nicht anders gesehen. Schubert hatte ganz sicher seine Finger im Spiel.